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Beispiele zur Kombination ganzheitlicher Verfahren mit der Schulmedizin

Um Resistenzen zu vermeiden, wird es zunehmend wichtig, den Einsatz von Antibiotika zu reduzieren. Die Gesetzgebung legt den Tierärzten deshalb immer strengere Auflagen auf, sodass wir auch in der Kleintiermedizin diesbezüglich Einschränkungen in der Verfügbarkeit geeigneter Antibiotika haben.

1. Diverse Homöopathika sind geeignet um dem Körper genau die auf den Erkrankungszustand abgestimmte Heilimpulse zu bieten

2. Zudem gibt es viele Bakterien- oder Viren-abtötende Pflanzen und Aromaten sowie antibakteriell oder antiviral wirksame Kräuterformulierungen

3. Bioresonanzverfahren: hier kann man Erreger ausleiten

Beispiel: nur mit Hilfe dieser Bioresonanz-Erregerausleitungs-Verfahren konnte ein damals 900 g schwere Chihuahua-Pflegling während seiner Welpenzeit von 4 schwerwiegenden Infektionen der Atemwege und des Darmes, die gleichzeitig vorlagen, befreit werden. Die klassischerweise bei diesen Erregern zum Einsatz kommenden Antibiotika darf man beim Welpen nicht anwenden ohne irreversible Schäden zu verursachen. Insbesondere in der Kombination der vorliegenden Erreger, gab es bei diesem Patienten schulmedizinisch keine Möglichkeit der verträglichen Behandlung.

Hier bietet die Phytotherapie mit westlichen Kräutern oder Traditionell Chinesischen Kräuterrezepten oder die Homöopathie sowie das Bioresonanzverfahren geeignete Alternativen und Ergänzungen an.

Schwerkranke Herzpatienten, die gleichzeitig eine stark eingeschränkte Nieren- und oder Leberfunktion haben, können nicht so mit Medikamenten behandelt werden, wie es der Schweregrad der Erkrankung erfordern würde.

Hier bietet die Therapie-Ergänzung mit klassischen TCM-Kräuter-Rezepten eine gute Alternative. Auf diesem Wege konnten wir schon vielen „austherapierten“ Patienten noch eine Verbesserung der Lebensqualität und der Überlebenszeit ermöglichen.

Alle ganzheitlichen Verfahren bieten Möglichkeiten, das Immunsystem zu unterstützen. Unter anderem gibt es die Möglichkeit mit Hilfe der chinesischen Puls- und Zungendiagnostik den schwächsten Prozess im Körper zu identifizieren und in Absprache mit dem Besitzer das geeignetste Verfahren zu wählen um diesen zu unterstützen: Das muss nicht zwingend die Verabreichung eines TCM-Kräuterrezeptes sein. Insbesondere unsere Allergiker-Patienten können wir auch mit einer entsprechenden individuell passenden Futterzubereitung, homöopathisch oder mit Hilfe von unterstützenden Bioresonanzprogrammen versorgen.

Für unsere allergischen Patienten bietet die kinesiologische Allergietestung die Möglichkeit mit Hilfe einer sanften Methode (statt Haut-Prick-Test oder Blutentnahme (es können auch nicht alle Allergene zuverlässig über Blutuntersuchungen identifiziert werden) Allergene zu identifizieren und sofort mit dem Besitzer einen entsprechenden Vorgehensplan zu entwickeln.

Manche Allergene (wie Futterallergene bei Tieren ohne unbeobachteten Freilauf) können die Besitzer sofort weglassen und auf ein verträglicheres Futter umstellen.

Auch bei unvermeidbaren Umweltallergenen wie z.B. Pollen oder Hausstaub gibt es Möglichkeiten zu helfen: Ein geeignetes Therapieverfahren bietet die Bioresonanztherapie

Umweltbelastungen wie Feinstaub, Nikotin, Spritzmittel (Glyphosat) lassen sich mit Hilfe von Toxinausleitungen z.B. per Bioresonanztherapie mit anschließender Bindung des Giftes und Beschleunigung der Ausscheidung behandeln. Insbesondere Patienten mit chronischen Krankheiten oder langfristigen Leberwerterhöhungen profitieren von diesem Behandlungskonzept.

Sowohl im Rahmen der Homöopathie als auch spezifisch mit Hilfe der Bioresonanzverfahren ist es möglich, Reaktionen auf unverträgliche aufgenommene Substanzen bzw. Allergien darauf auszuleiten.

Die Niere ist ein wichtiges Entgiftungsorgan, das sowohl alters- als auch krankheitsbedingt beinträchtigt werden kann. Deshalb empfiehlt es sich sowohl vorbeigend als auch therapeutisch Regulationsmethoden einzusetzen, die helfen, diese Organe zu stärken und nicht zusätzlich mit dem Abbau bestimmter Medikamente zu belasten. Hier bemühen wir uns, für Patienten, die oft mehrere Gesundheitsprobleme haben, ein möglichst schonendes und individuelles Behandlungskonzept zu entwickeln

Auch die Leber ist ein wichtiges Entgiftungsorgan. Umweltbelastungen wie Feinstaub, Nikotin, Spritzmittel (Glyphosat) lassen sich mit Hilfe von Toxinausleitungen z.B. per Bioresonanztherapie mit anschließender Bindung des Giftes und Beschleunigung der Ausscheidung behandeln. Insbesondere Patienten mit chronischen Krankheiten oder langfristigen Leberwerterhöhungen profitieren von diesem Behandlungskonzept.

(altersbedingter Abbau und geringere Belastbarkeit von Leber und Niere, die aber die Medikamente und die Umweltgifte verstoffwechseln müssen)

Gerade für unsere Senior-Tiere ist es wichtig, die Entgiftungsorgane Leber und Niere, die von altersbedingten Funktionsminderungen besonders betroffen sind, zu entlasten. Deshalb empfiehlt es sich insbesondere bei dieser Patientengruppe, Regulationsmethoden einzusetzen, die helfen, diese Organe zu stärken und nicht zusätzlich mit dem Abbau bestimmter Medikamente zu belasten. Hier bemühen wir uns, für Patienten, die oft mehrere Gesundheitsprobleme haben, ein möglichst schonendes und individuelles Behandlungskonzept zu entwickeln

Jungtiere regulieren sich durch die Gabe eines homöopathischen Mittels oder durch eine bis wenige Akupunktur- oder Bioresonanz-Behandlungen besonders schnell.

So gelingt es, Störungen in der Entwicklung zum Beispiel infolge Geburtstraumata oder Wachstumsverzögerungen sowie ungleiches Wachstum wie auch Wachstumsschmerzen ohne den Einsatz von Medikamenten schnell auszugleichen.

Auch die Optimierung der Ernährung spielt hier eine Rolle.

Schmerzen werden im Rahmen der klassischen Schulmedizin mit Schmerzmitteln behandelt.

Insbesondere bei chronisch kranken oder älteren Tieren erfolgt dies oft über lange Zeiträume.

Dies erschwert den bei diesen Patienten ohnedies belasteten Entgiftungsorgane Leber und Niere die Arbeit bzw. den Erhalt deren Leistungsfähigkeit.

Insofern ist der Schmerzpatient besonders darauf angewiesen, dass wir individuelle Konzepte erarbeiten, um eine möglichst schonende Schmerztherapie durchzuführen unter Einbeziehung der Stärkung geschwächter Organe (z.B. von Leber und Niere).

Hier bietet die energetische Medizin (u.a. Bioresonanz, TCM, Homöopathie) eine gute Ergänzung zur schulmedizinischen Diagnostik und außerdem die Möglichkeit zur Behandlung (Akupunktur, Bioresonanz) ohne oder mit geringerem Einsatz von Leber oder Niere belastenden Substanzen. Auch Homöopathika können erfolgreich eingesetzt werden. Weiterhin bietet die TCM-Kräutermedizin die Möglichkeit, geschwächte Organsysteme zu stärken.

Veränderungen im familiären oder nachbarschaftlichen Umfeld. Plötzliche Verhaltensänderungen.

Hier gibt es hilfreiche Diagnosemöglichkeiten im Rahmen der TCM-Diagnostik und der Homöopathie sowie eine Vielzahl von Behandlungsstrategien in diesen Therapiefeldern.