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Egal ob Ihr Tier hustet, Durchfall hat, sich juckt, oder von einem anderen internistischen Problem gequält wird, unsere speziell ausgebildeten Tierärzte für Innere Medizin kümmern sich in den folgenden Bereichen liebevoll und kompetent um Ihren Vierbeiner.

Folgende Bereiche gehören unter anderen zur Inneren Medizin:

Die Herzfunktion wird in verschiedenen Schritten untersucht. So gehören neben einer gründlichen klinischen Untersuchung mit dem Abhören des Herzens und der Lunge, dem Überprüfen der Durchblutung und dem Fühlen des Pulses auch die Anfertigung eines Röntgenbildes, um einen Gesamteindruck über die Größe des Herzens, die Füllung der Gefäße und die Lunge zu erhalten.

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Mit Hilfe Ihres Vorberichts und einer gründlichen klinischen Untersuchung ist es häufig schon möglich, zu sagen, wo die Ursache der Erkrankung (z.B. Husten, Niesen, Schluckbeschwerden, Würgen) liegt. Manchmal kann es notwendig sein, weiterführende Untersuchungen wie zum Beispiel ein Röntgenbild des Halses und/oder des Brustkorbes anzufertigen.

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Bei Magen-Darm-Erkrankungen (Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung) ist neben dem gründlichen Abtasten des Bauches eine komplette klinische Untersuchung erforderlich, um die Ursache herauszufinden. Oft ist eine Kotuntersuchung auf Parasiten (bei Durchfall) hilfreich, um zu erfahren, ob Ihr Tier unter bestimmten Magen-Darm-Parasiten leidet.

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Zu den Erkrankungen der Harnwege gehören Erkrankungen der Blase, der harnableitenden Wege und der Nieren. Erkennungssignale für Sie als Tierbesitzer sind Veränderungen im Trinkverhalten (Durstmenge und Häufigkeit),  oder in der  Menge, oder der Häufigkeit bzw. sogar Schmerzen beim Urinabsatz Ihres Tieres.

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Das Fachgebiet der Dermatologie befasst sich mit der Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen der Haut.
In unserer Kleintierpraxis behandeln wir Hautprobleme bei Hunden, Katzen und kleinen Heimtieren.

Hautprobleme haben in den letzten Jahren bei unseren Haustieren zugenommen.

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Hormonell bedingte Erkrankungen wie zum Beispiel Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) oder Schilddrüsenüberfunktion (Katze), bzw. Schilddrüsenunterfunktion (Hund) können auch bei Ihrem Tier für Probleme sorgen. Häufig kann man schon anhand Ihrer Vorgeschichte und einer sorgfältigen klinischen Untersuchung des Patienten eine Verdachtsdiagnose stellen. Diese wird dann durch zum Beispiel eine Blut- und/oder Urinuntersuchung bestätigt.

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Auch bei Inneren Erkrankungen können wir, wenn diese schulmedizinisch untersucht und abgeklärt sind, eine ganzheitliche Behandlungsmethode einbeziehen